Dent Blanche, Obergabelhorn und Zinalrothorn
Anspruchsvolle 4.000er Hochtour im Wallis mit Überschreitung des Obergabelhorns

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Dent Blanche, Obergabelhorn Überschreitung und Zinalrothorn

Die drei Top Gipfel im Wallis. Mit der Dent Blanche, der Obergabelhorn Überschreitung über den Arbengrat und dem Zinalrothorn erwartet Dich eine unglaubliche Woche inmitten schwieriger und wunderschöner Alpengipfel. Die Tourenziele werden mit Prädikaten wie "idealste Berggestalt der Alpen", "Kletter-Viertausender par excellence" und "Traumlinie" beschrieben. Alles in allem eine Hochtourenwoche der Extraklasse auf anspruchsvolle 4.000er im Wallis, die Dich begeistern wird.

Exklusive Privatführung mit nur einem Gast pro Bergführer!

 

5 Tage
1

Alpine Welten - Deine Vorteile Deshalb sind wir der richtige Partner für diese Tour.

  • Anspruchsvolle 4.000er Hochtouren
  • Überschreitung des Obergabelhorn
  • Rassige Kletterei am Arbengrat
  • 3 Traumziele für Alpinisten
Jetzt buchen - später zahlen

Dein Vorteil & Deine Sicherheit

Zahlungsziel 3 Tage vor Reisebeginn bei sicherer Durchführung! Gültig seit 15.03.2020

Reiseprogramm So ist der reguläre Ablauf dieser Reise. Abweichungen aufgrund von Wetter / Verhältnissen sind möglich!

Tourbeginn: Regulär 10:00 Uhr Herbriggen
Tourende: Vorraussichtlich 17:00 Uhr Herbriggen

1. Tag:
Langer Zustieg zur Dent Blanche Hütte (3.507 m)

Treffpunkt am Vormittag im Hotel Bergfreund in Herbriggen. Begrüßung und Weiterfahrt nach Ferpècle im Val d’Hérens. Von hier starten wir den sehr langen Aufstieg zur Dent Blanche Hütte auf 3.507 m. Der Aufstieg führt uns zunächst durch Wald und Wiesenhänge hinauf zur Moräne des Glacier des Manzettes und über den Gletscher hinauf zur Berghütte. Das Abendessen und die Übernachtung auf der Hütte haben wir uns damit verdient, denn der Anstieg gehört zu den längsten in den Alpen.

 1.625 Hm
 6 h
Cabane La Dent Blanche

2. Tag:
Besteigung Dent Blanche (4.356 m)

Am frühen Morgen starten wir mit dem Aufstieg. Im Schein der Stirnlampen geht es zunächst über den Fels und später Firn hinauf zur Wandfluehlücke. Der nun folgende Südgrat führt in bestem Gneis und über Platten ins vereiste Couloir. Nun werden einige Grattürme überklettert oder auf Platten umgangen. Eine letzte Verschneidung führt zum Firngrat. Nun ist es nicht mehr weit zum Gipfel, von wo wir die prächtige Aussicht auf den Mont Blanc, den Grand Combin, die Monte Rosa, das Matterhorn und Weisshorn sowie die Mischabelgruppe genießen können.

Im darauffolgenden Abstieg muss einige Male abgeseilt werden. Über die Wandfluelücke geht es noch einmal trickreich hinab zum Schönbielgletscher und weiter zur Schönbielhütte, wo wir übernachten.

 850 Hm
 1750 Hm

 8 - 9 h

Schönbielhütte

3. Tag:
Aufstieg zum Arbenbiwak (3224 m)

Auf schmalen Pfaden am Fuße des Obergabelhornes bleibt der majestätische Blick zum Matterhorn ein ständiger Begleiter. Beim Aufstieg zum Arbengletscher erreichen wir sehr bald unser heutiges Tagesziel, das Arbenbiwak auf 3.224 m. Damit nutzen wir den etwas ruhigeren Tag und sichern uns die ersten Plätze im Biwak.

900 Hm100 Hm4 hArbenbiwak

4. Tag:
Über den Arbengrat aufs Obergabelhorn (4.063 m)

Heute geht es ans "Eingemachte" und wir steigen vom Arbenbiwak über ein aufsteilendes Blockgelände hinauf zum Arbengrat. Eine sehr schöne Kletterei bringt uns über den messerscharfen Arbengrat in einigen Seillängen zum einsamen Gipfel des Obergabelhorns (4.063 m). Der Abstieg verläuft über mehrere Ablasspassagen an den Fuss des Obergabelhornes. Nach wenigen Metern bergauf stehen wir heute auf unserem zweiten Gipfel, der Wellenkuppe mit 3.903 m. Hier nutzen wir die Pause im Zentrum des Wallis und dem Schatten des Zinalrothorns, bevor der weitere Abstieg über ein Blockgelände zur Rothorn Hütte (3.198 m) überwunden wird.

900 Hm1.000 Hm8 hRothornhütte

5. Tag:
Besteigung Zinalrothorn (4.221 m)

Aufstieg über Gletscher und einfaches Klettergelände bis zum Einstieg des markanten Couloirs. Durch das Couloir erreichen wir die "Gabel" und kurz darauf die Schlüsselstelle an der Binerplatte. Weiter über den ausgesetzten Gipfelgrat zum Kreuz des Zinalrothorns auf 4.221 m. Beim Abstieg über die Rothornhütte und das herrlich gelegene Trift Hotel machen wir eine Pause, schütteln unsere Beine aus, und kehren zurück ins Tal nach Zermatt und Herbriggen. Verabschiedung und Heimreise.

1.020 Hm2.400 Hm9 h

Anforderungen Das musst du können, um für diese Tour gerüstet zu sein.

Alpine Erfahrung

Level 1
Level 2
Level 3
Level 4
Level 5

Anforderungen

Kondition
Technik
Ernsthaftigkeit
Schwierigkeit
5.0

Schwere Westalpentour bzw. schwierige Hochtour (D und S nach der Hochtourenbewertung). Für diese geführte Hochtour zu den schwierigen 4.000ern der Westalpen solltest Du über eine hervorragende Kondition für Gehzeiten bis 10 Stunden sowie 1.800 Höhenmeter im Aufstieg und 2.400 Höhenmeter im Abstieg verfügen. Du bist absolut trittsicher, schwindelfrei und beherrschst das sichere Gehen mit Steigeisen und Pickel. Klettern am Seil des Bergführers bis zum III. Schwierigkeitsgrad UIAA stellt für Dich kein Problem dar! Du hast bereits große Hochtouernerfahrung auf Touren gesammelt.

Hervorragende Alpine Erfahrung | Sehr herausfordernde alpine Unternehmung

1.800 Hm2.400 Hm10 hD / S UIAA-III

Leistungen Bei dieser Tour hast du folgende Inklusivleistungen, Exklusivleistungen und Reiseoptionen.

Leistungen inklusive

  • 5 Tage Führung und Organisation durch einen Bergführer
  • AW Plus Paket | Reservierung | Komfort | Sicherheit
  • Alle Nebenkosten des Bergführers für Transfers, Seilbahnen, ÜN/HP

Leistungen exklusive

  • 4 x Übernachtung SAC Hütte mit Halbpension (ca. 70 CHF/Nacht)
  • Transferkosten (ca. 40 CHF)
  • Parkplatzgebühren bei PKW-Anreise
  • individuelle Trinkgelder
  • *Die Zusatzkosten können variieren und dienen lediglich zur Orientierung!

TourtermineFür diese Tour sind folgende Termine verfügbar

Unterkünfte während der Tour Hier findest du Informationen rund um die Unterkünfte dieser Tour

CO2 Emissionen Bei dieser Tour entstehen folgende CO2 Mengen.

Für uns ist Klimaschutz kein Schlagwort, sondern Anliegen. Unser Motto lautet: „Wir tun, was WIR können“ - und was wir können, ist verantwortungsvoll auf Tour gehen. Dazu gehört für uns selbstverständlich auch, dass die CO2-Bilanz stimmt. Ganz ohne CO2-Fußabdruck kommt man nicht auf den Berg. Aber wie groß der ausfällt, ist sehr wohl plan- und steuerbar. Da setzen wir an. Wir haben für alle unsere Angebote die CO2-Emissionen genau und transparent kalkuliert und dabei analysiert, welche Stellschrauben es gibt, um maximal klimafreundlich in die Berge zu kommen und dort unterwegs zu sein. Diese Infos findet Ihr in den Tourenbeschreibungen – genauso wie passgenaue Lösungen dafür, den eigenen Beitrag zum Klimaschutz optimal zu gestalten.

#wirtunwaswirkönnen

... um die CO2 Bilanz unserer Bergführer zu optimieren!
Unvermeidbare Emissionen gleichen wir durch Investitionen in Klimaschutzprojekte und Klimabildung aus.

CO 2
91 kg
Unterkunft
80 kg
Flug
0 kg
Transport
1 kg
Aktivität
10 kg

Wichtige Hinweise und Infos zur Region Allgemeine Informationen und spezielle Hinweise.

Informationen zum Reiseland Hier findest Du detaillierte Angaben zum Reiseland. Von der Währung über die Einreisebestimmungen bis zu Gesundheitshinweisen..

Versicherungen

Reiserücktritt: Wir empfehlen Dir dringend den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung sowie einer Versicherung zur Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit. Bitte prüfe hierfür Deinen Versicherungsschutz. Mit der Reisebestätigung übersenden wir Dir eine entsprechende Möglichkeit diesen Versicherungsschutz herzustellen.
Auslandsreisekrankenversicherung: Ebenso empfehlen wir für unsere Bergreisen den Abschluss einer Auslandsreisekrankenversicherung zur Deckung von ausländischen Selbstbehalten.
Mitgliedschaft in einem alpinen Verein: Die Mitgliedschaft in einem alpinen Verein (z. B. Deutscher Alpenverein oder Österreichischer Alpenverein) deckt bereits die Kosten einer eventuellen Hubschrauberrettung ab und wird von uns empfohlen.

 

 

Mindestteilnehmerzahl

Diese Reise kann nur ab der angegebenen Mindestteilnehmerzahl durchgeführt werden. Sollte diese 7 Tage vor Antritt der Reise nicht erreicht sein, so kann eine Absage der Veranstaltung durch den Veranstalter erfolgen. Im Falle einer Absage sind wir jedoch bestrebt Dir ein alternatives Angebot zu unterbreiten. Bitte beachte hierzu unsere ergänzenden Hinweise in den Reisebedingungen.

 

Reiseveranstalter

Alpine Welten Die Bergführer GmbH & Co. KG, Rauher Berg 8, 89180 Berghülen

 

Mobilitätshinweis

Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet.

 

FAQ Häufig gestellte Fragen und Antworten zu dieser Tour

Kann ich für diese Tour ein Doppel- oder Einzelzimmer buchen?

Wir können keine verbindlichen Doppel- oder Einzelzimmer Buchungen für diese Tour anbieten! 

Wie akklimatisiere ich mich für Hochtouren in den Alpen?

Akklimatisierung für Hochtouren in den Alpen

 

Höhe kann krank machen. Gerade in den Alpen ist Akklimatisation für Gipfelziele in „großen Höhen“ über 3.000m wichtig um keine gesundheitlichen Schäden davonzutragen, und vor Allem um Spaß an der Hochtour zu haben! Wer eine Expedition plant ist viele Wochen unterwegs und akklimatisiert langsam. Bei einer Wochenendtour in den Alpen sieht es anders aus. Schnell am Samstag ins Auto gesetzt und am nächsten Tag auf den Piz Palü 3.901m und danach wieder nach Hause. Das kann gut gehen. In den meisten Fällen wird man aber keinen Spaß dabei haben. Wir geben hier einige Tipps aus unserer Bergführer Erfahrung mit den unterschiedlichsten Kunden und Strategien.

 

Häufig werden Höhenprobleme unterdrückt und aus „Scham“ gegenüber dem Bergführer oder den Bergkameraden nicht geäußert. Dies kann auch in den Alpen tödlich enden! Ein Hirnödem HACE ist in den Alpen sehr unwahrscheinlich. Ein Lungenödem HAPE in den Westalpen durchaus häufig anzutreffen! Darum ist die Offenheit mit auftretenden Symptomen überlebenswichtig und fair gegenüber den Bergkameraden. Es ist nicht als Schwäche anzusehen wen man an Höhensymptomatiken leidet das kann jedem passieren! Wenn dann kann man sich  „Dummheit“ anlasten wenn man die Akklimatisation vernachlässigt hat.

 

Unsere 3 Tipps für die Akklimatisierung

 

  1. ZEIT mitbringen

Der größte Faktor ist der Mangel an Zeit. Wer eine Tour in großen Höhen plant, und davon spricht man bei Touren zwischen 3.000m und 5.500 m sollte sich Zeit für die Vorbereitung nehmen. Häufig ist der Wohnort eher auf Meereshöhe als auf 1.500m und so ist bereits die Schlafhöhe z.B. in Zermatt auf 1.600m eine Art Akklimatisation „light“. Bei vielen Touren wird zu Beginn eine Seilbahn genutzt die häufig auf mehr als 3.500m führt wie am Klein Matterhorn der höchstgelegenen Bergstation Europas mit 3.883m. Hier startet die eigentliche Hochtour und wer hier nicht bereits akklimatisiert ist wird Probleme bekommen. So ist es zwingen nötig im Vorfeld von Hochtouren eine Höhenanpassung durchzuführen, welche mehrere Tage dauert. Die Dauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und wird auch nicht maßgeblich vom Traningszustand beeinflusst, sondern von der Reaktion des Körpers auf den Sauerstoffmangel.  

 

  1. Schlafhöhe trainieren (go high  - sleep down)

Die meisten Probleme treten nicht während der Tour auf, sondern in der Nacht auf der Hütte wenn die Schlafhöhe zu hoch ist. Bei  Hochtouren mit Hütten Übernachtungen über 3.000 Meter sollte man auf jeden Fall im Vorfeld auf über 2.500m übernachten. Idealerweise steigt man noch einige hundert Höhenmeter über die Hütte auf, bevor es dann hinunter auf die eigentliche Schlafhöhe geht. Die Schlafhöhe sollte nicht mehr als 400Hm pro Tag gesteigert werden. Man sollte sich täglich die Frage stellen „Wie war die letzte Nacht“...

 

  1. Touren und Übernachtungen im Vorfeld

Bei Hochtouren in den Westalpen haben Bergsteiger die 2 – 3 Tage früher anreisen und schon einfache Touren mit einer Höhe von rund 3.000m unternehmen eine wesentlich höhere Gipfelchance als diejenigen die erst am Tag des Tourbeginn anreisen. Häufig sind Höhen über 3.000m in den Gebieten einfach mit Seilbahnen zu erreichen. Dort kann man sich auf Wanderwegen einfach und „entspannt“ in der Höhe aufhalten. Es geht nicht um Traningstouren sondern um den Aufenthalt in der Höhe. Die Hütten Infrastruktur ist so gut in den Alpen dass es dort auch für das Training der

Schlafhöhe genügend Möglichkeiten gibt welche unbedingt genutzt werden sollten.

 

Expeditionsvorbereitung Höhenmedizin

 

 "Nice to know"

 

Was sind eigentlich die Symptome oder Krankheitsbilder von Höhenkrankheit?

 

AMS – Acute Mountain Sickness

Die meisten Bergsteiger haben in Höhen über 3.000m bereits Symptome der AMS gehabt. Dies äußert sich durch Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Schlafstörung. Haupt Symptom sind die Kopfschmerzen die vor Allem nachts und am Morgen von einem leichten Druck bis zum „Kopfplatzen“ variieren. Auslöser ist der geringere Luftdruck in großen Höhen und damit der abnehmende Sauerstoffpartialdruck. Die Beschwerden können bereits über 2.000m auftreten und erscheinen in der Regel nach einigen Stunden Aufenthalt in der Höhe. Die Beschwerden verschwinden innerhalb 2 – 3 Tage vorausgesetzt man setzt sich nicht noch größeren Höhen aus. Das nicht Beachten von AMS kann zum tödlichen Höhenhirnödem HACE führen!

 

Symptome:

  • Kopfschmerz – von leicht bis Kopfplatzen vor allem nachts und am Morgen.
  • Schwäche – Abnahme der Leistungsfähigkeit, häufige Pausen und Gleichgewichtsstörungen
  • Schlafprobleme – geht bis zur kompletten Schlaflosigkeit
  • Bewusstseinsstörungen – Antriebslosigkeit ,Lethargie und Verwirrtheit
  • Psyche – Stimmungsschwankungen

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

 

Fehler:

  • Medikamente können Symptome des tödlichen Hirnödem HACE verschleiern

 

HAPE – Höhenlungenödem

In großen und extremen Höhen entwickelt sich ein Lungenödem häufig nach längerem Aufenthalt in nicht akklimatisierter Exposition. > 1 Tag.  Durch raschen Höhenaufstieg und den niedrigen Sauerstoffpartialdruck wird das Ödem hervorgerufen. Es äußert sich durch rasselnden Husten, Schwäche und im Endstadium Fieber. Symptome sind ein starker plötzlicher Leistungsabfall und trockener bis blutiger Husten. Häufig sind auch Erbrechen und eine äußerst geringe Urinmenge pro Tag Anzeichen für das Krankheitsbild. Abhilfe schafft der schnelle Abstieg! Bei nicht Beachtung führt das Lungenödem HAPE zum Tod!

 

Symptome:

  • Extremer Leistungsabfall
  • Rasselnder Husten (blutig im Endstadium)
  • Fieber
  • Engegefühl im Brustkorb

 

Abhilfe:

  • Abstieg | der Sauerstoffpartialdruck steigt!
  • Sauerstoffzufuhr

Wie bereite ich mich auf die Hochtour vor?

Vorbereitung und persönliche Lektüre: Zur Vorbereitung in der Theorie empfehlen wir den ALPIN Lehrplan Band 3 Hochtouren Eisklettern (ISBN 978-3405148232). In der Alpine Welten Akademie findet Du viele Tipps zum Thema Hochtouren.

Weitere häufige Fragen zu Bergreisen mit Bergführer findest Du in unserem Hilfe-Center.

Neuigkeiten Aktuelles zur Tour.

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