Ana Zirner Flagge Deutschland

Wohnort

Oberaudorf

Qualifikationen

  • International Mountain Leader UIMLA
  • Trainerin

Sprachen

Deutsch

Jahrgang

geb. 1983

Persönliches

  • ledig
  • keine Kinder

Außeralpine Hobbies

  • Schreiben
  • Biwakieren
  • lange Touren alleine gehen
  • Klettern
  • Splitboarden
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Bergwanderführerin Ana Zirner

Aufgewachsen in den Bayerischen Alpen zog es Ana zunächst viele Jahre in die Großstädte verschiedener Länder, bis sie nun endlich in die Heimat zurückgekehrt ist. Als freiberufliche Autorin von Büchern und Artikeln, als Bergsportlerin und als Bergwanderführerin, hat sie das Glück, viel mehr Zeit draußen und oben verbringen zu dürfen, als es ihr vorheriger Beruf als Regisseurin (Film & Theater) und Kulturmanagerin erlaubt hat. Zudem betreut sie als Expertin, Redakteurin und Autorin das Schwerpunktthema Klimawandel in unserem Magazin. Die Natur zu respektieren und zu schützen ist einer der wichtigsten Aspekte für sie am draußen sein. Denn die Berge bedeuten für Ana Freiheit und Verantwortung gleichermaßen. Beides kann man in den Bergen besonders stark erleben. Ob beim Wandern, Bergsteigen, Klettern, Splitboarden oder Skitouren gehen. Ob beim Biwakieren unter dem Sternenhimmel oder in den Begegnungen mit Menschen. Ob auf einem Gletscher, im Fels, auf einem Wanderweg oder im weglosen Gelände: die Herausforderungen, die die Berge an sie als Mensch stellen, bringen Ana im Leben weiter und weisen ihr einen Platz zu, den sie selbst nicht besser finden könnte. Sie macht selbst in der Regel ein großes Solo-Projekt im Jahr, für das sie sich jeweils mehrere Monate Zeit nimmt. 2017 hat sie die Alpen zu Fuß von Ost nach West durchquert, 2018 folgten in selber Richtung die Pyrenäen. 2019 hat sie zu Fuß und mit dem Packraft den Colorado River von seinem Ursprung in den Rocky Mountains bis ans Meer in Mexiko begleitet. Ana engagiert sich für Klimaschutz. Mehr zu Ana findet ihr auf anasways.com.

Warum arbeitest du als Bergführer?

Das wichtigste als Bergwanderführerin ist mir, dass ich meinen Gästen die Bergwelt so eröffnen kann, wie ich selbst sie liebe. Es geht mir nicht darum besonders schnell oben an einem Gipfel zu sein oder möglichst krass unterwegs zu sein. Vielmehr geht es um das Gesamterlebnis, das man körperlich und mental machen kann. Ich begleite Menschen gerne, die ein Stück aus ihrer Komfortzone heraustreten und Neues probieren möchten. Es geht um Wahrnehmung mit allen Sinnen, es geht um Bewusstsein für den Wert der Umwelt und insbesondere geht es um Genuss, Freude und auch um kleine Erfolgserlebnisse.

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